Die Generation «Z» — wie sie tickt und was sie motiviert

Generation Z

Früher...

Früher einmal war es das höchste Gut, sich mit dem Chef gut zu stellen und wenn der Chef zum Essen oder zum Betriebsfest einlud, ist man mit Vergnügen erschienen. Ob für ein gemeinsames Essen, eine Messe oder andere Veranstaltungen — Überstunden gehörten zum guten Ton.

Heute ist alles anders. Viele der «alten» Gepflogenheiten sind heute nicht mehr „en vogue“.

Die sogenannte Generation «Z» möchte nicht mehr 40 Stunden die Woche arbeiten, wie es einst die Eltern taten. Viel mehr möchte die Generation «Z» attraktivere Modelle für ihre Arbeitszeit. Der normale «9 to 5 Job» ist out. Auch Geld spielt bei dieser Generation in den meisten Fällen nurmehr eine untergeordnete Rolle. Es geht mehr um ihre «Work-Life-Balance». Freizeit & Familie stehen über dem Job.

Wer gehört überhaupt zur Generation «Z»?

Im Allgemeinen zählt man die zwischen 1990-2012 geborenen Menschen dazu. Sie sind meist sehr gut ausgebildet und wissen, was sie wollen — und auch, was sie nicht wollen. Deren Vorstellung geht allerdings nicht immer ganz konform mit der des Chefs der «alten Schule», oder der eines ehrgeizigen Start-up-Visionärs.

Wie tickt die Generation «Z»?

Es ist die schnelllebige Generation. Lange Bindungen an Unternehmen sind hier die Ausnahme. Wichtiger sind das Arbeitsklima und nette Kollegen — im Idealfall gleichgesinnt und im gleichen Alter.

Wie motiviert man die Generation «Z»?

Wie bekommt man diese Menschen dazu motiviert, sich für das eigene Unternehmen zu entscheiden? Einfach alles geben, was die möchten? Das ist zu einfach und im wahren Leben funktioniert es auch nicht — zumindest nicht so einfach. Das Unternehmen als Arbeitgeber braucht also andere Motivatoren!

Solche Motivatoren können von Fall zu Fall selbstverständlich ganz individuell und sehr unterschiedlich ausfallen — so individuell und unterschiedlich, wie Menschen heute sind und immer schon waren. Weniger Wochenstunden, mehr freie Tage, 4-Tage-Woche, individuelle Ferien-Modelle, Sonderzahlungen, etc. sind beliebte und verbreitete Ansätze.

Was — oder besser Wer — dabei unter gar keinen Umständen vernachlässigt werden darf: Die bereits vorhandenen und meist langjährigen Mitarbeitenden. Diese wurden noch unter ganz anderen Verhältnissen eingestellt, haben sich ihren Stand im Unternehmen über Jahre hart erarbeitet und buckeln sich krumm — Tag für Tag und meist unbemerkt, ohne viel aufheben um ihre Person.

Um diese krummen Rücken etwas zu entlasten, gilt es, ein «Wir-Gefühl» zu schaffen. Dieses Gefühl von Gemeinschaft ist das, was auch die Generation «Z» sucht. Getreu dem Motto der Musketiere: «Einer für alle und alle für einen!»

Menschen wollen seit Urzeiten direkt erkennen, wer zur Gemeinschaft gehört, wer uns den Rücken stärken kann oder uns zumindest nicht in den Rücken fällt. Dieses Miteinander brauchen wir auch heute noch — auch oder gerade weil die Welt heute voll von Egoisten zu sein scheint.

Ein solches Wir-Gefühl schafft Anziehung und ist ausserdem nur schwer kopierbar.

Wir von LODRESSO haben mit dem Corporate Sneaker einen Motivator, einen Rückenstärker und ein Erkennungs-Merkmal. Es gibt das genau richtige Modell für jedes Unternehmen, jeden Mitarbeiter und jeden krummen Rücken. Corporate Sneaker sorgen für ein beschwingtes Miteinander. Den Weg miteinander beschreiten, möge er auch noch so beschwerlich sein. Die Corporate Sneaker von LODRESSO stärken so den Mitarbeitenden und dem Unternehmen gemeinsam den Rücken.

Mit unseren Corporate Sneaker sind wir mittlerweile seit über 9 Jahren am Markt. Wir produzieren seit Anbeginn nach Kriterien, die auch die Generation «Z» ganz gross auf ihrer Fahne stehen hat: «fair», «nachhaltig», «nah» und «familiär». Unsere Generation Z Corporate Sneaker werden in Barcelona in einem Familienunternehmen produziert. In jeden einzelnen Sneaker arbeiten wir eine Extra-Portion Sonne mit ein!

Genearation Z SneakerGemeinschaftsgefühl Generation Z mit Corporate SneakernMotiviert durch Corporate Sneaker

Mit LODRESSO Corporate Sneaker erleben Teams eine noch intensivere Beziehung zum Unternehmen als Marke. Das schafft besondere, gemeinsame Momente und veranlasst Menschen, einander mehr zu geben.

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Apropos «die heutige Jugend»...

In einem Experiment aus dem Jahre 1939 liess man Gruppen von Jugendlichen die gleichen Aufgaben unter drei verschiedenen Führungsstilen ausführen. Das Ergebnis:

  • Die Produktivität in den autoritär geführten Gruppen liegt in etwa gleich wie in den demokratisch geführten Gruppen.
  • Verlässt jedoch der Leiter die Gruppe, so sinkt die Produktivität bei den autoritär geführten Gruppen stark, während sie bei den demokratisch geführten praktisch gleich bleibt.
  • Die Qualität des Ergebnisses ist in den demokratisch geführten Gruppen am höchsten. Die Jugendlichen entwickeln Stolz auf ihre Arbeit, was in den anderen Gruppen nicht der Fall ist.
  • In den autoritär geführten Gruppen tritt häufig kritisch-unzufriedenes und aggressives Verhalten auf, das sich auch gegen den Leiter richten kann.
  • In den demokratisch geführten Gruppen entsteht häufig eine freundliche und vertrauensvolle Atmosphäre und das Gefühl der Zusammengehörigkeit.
  • Die Gruppe unter «laisser-faire»-Führung zeigt die geringste Produktivität und entwickelt kaum Zusammengehörigkeit.

 

Das Generationen-Alphabet

Generation «A» («Alte» bis 1946)

Prägende Einflüsse: Entbehrungen der Kriegsjahre, Wiederaufbau, oft fehlen die männlichen Elternteile

Typische Eigenschaften: Zuverlässigkeit, Leistung, Loyalität, Einsatz, Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein, Respekt, materielle Werte, Gelassenheit

 

Generation «B» («Baby Boomer» bis 1965)

Prägende Einflüsse: Erste Mondlandung, Ölkrise, Tschernobyl, Umwelt- und Friedensbewegung

Typische Eigenschaften: Durchsetzungsfähig, gute Teamfähigkeit, Konkurrenz- und Konflikt-erprobt, umweltbewusst, emanzipiert

 

Generation «X» («Golf» bis 1980)

Prägende Einflüsse: Sandwich-Generation, Ende des Kalten Krieges, Beginn der Globalisierung

Typische Eigenschaften: karriereorientiert, leistungsbereit, pragmatisch, kurzfristig loyal, materiell

 

Generation «Y» («Warum» bis 1996)

Prägende Einflüsse: 11. September 2001, Breiter Internet-Zugang

Typische Eigenschaften: Technik-affin, flexibel, tolerant, mobil, Multitasking-fähig

 

Generation «Z» («Spiel» ab 1997)

Prägende Einflüsse: Smartphone, Soziale Medien, Wirtschaftsmacht China

Typische Eigenschaften: realistisch, hyper-vernetzt, fordernd, egozentrisch

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Wir freuen uns auf Sie!

 

Herzliche Grüsse

Ihr LODRESSO Team

Wenn Menschen auf ihre Marke stehen, stehen sie für Innovation und Teamgeist.